Zahnarzt Hamburg - MVZ Fritzsche GmbH
Zahnimplantate Hamburg

Für ein strahlendes Lächeln

Jahrelange Expertise - wir verhelfen Ihnen zu einem ehrlichen Lachen.

Wissenschaftlich fundierte Zahnmedizin – Unsere Fachgesellschaften

Zahnimplantate in Hamburg

Unsere Fachkompetenz sorgt für optimale Ergebnisse!

Sie möchten wieder ein strahlendes Lächeln haben?

Wir verhelfen Ihnen mit unserer jahrelangen Erfahrung und fachlichen Expertise zu einem gesunden Lächeln!

Zahnimplantate bieten die Möglichkeit, fehlende Zähne zu ersetzen und gleichzeitig Stabilität sowie Ästhetik zu bewahren oder zu verbessern. Wir stimmen die Implantate auf Ihr Gebiss ab, damit ein optimales Ergebnis erzielt werden kann.

Wir bieten Ihnen eine hochwertige Behandlung durch erfahrene Spezialisten. In unserer auf Implantologie spezialisierten Praxis „JU49“ stehen wir Ihnen mit fachlicher Expertise und persönlicher Beratung jederzeit zur Seite.

Was sind Zahnimplantate?

Zahnimplantate werden für den Ersatz von fehlenden Zähnen verwendet und bestehen aus hochwertigen Materialien wie Vollkeramik oder Titan. Der Zahnersatz wird im Kieferknochen verankert und entweder dauerhaft fixiert oder mit einer herausnehmbaren Verankerung versehen. Zu den Zahnimplantaten zählen Kronen, Brücken und Prothesen.

Verschiedene Behandlungskonzepte von Dr. Fritzsche

Arten von Zahnimplantaten

Standardimplantate sind die gängigsten Modelle mit einer Länge von 8 bis 14 mm und einem Durchmesser von 3,75 bis 4,5 mm.
Kurze Implantate (z. B. Mini-Implantate) sind nur 6–8 mm lang und kommen bei geringem Knochenangebot zum Einsatz.
KFO-Implantate (TADs) dienen in der Kieferorthopädie zur Zahnkorrektur.
Disk- bzw. BOI-Implantate haben eine scheibenförmige Basis und werden seitlich im Kiefer verankert. Sie finden nur selten Anwendung und bieten kaum Vorteile gegenüber Standardimplantaten. 

Implantologie – unsere zusätzlichen Leistungen

Sofortimplantationen werden als schnelle und effiziente Lösung für den Ersatz fehlender Zähne verwendet. Die Sofortimplantate können direkt nach dem Zahnverlust eingesetzt werden.

Knochenaufbau bezeichnet ein Verfahren, bei dem fehlender Kieferknochen durch körpereigenes oder künstliches Material ersetzt wird – meist zur Vorbereitung auf ein Zahnimplantat.

Sinuslift gilt als spezielle Form des Knochenaufbaus im Oberkiefer, bei der der Kieferhöhlenboden angehoben und mit Knochenmaterial aufgefüllt wird, um Platz für ein Implantat zu schaffen.

Wie lange halten Zahnimplantate?

Die Haltbarkeit von Zahnimplantaten beträgt in der Regel 10 bis 20 Jahre.

Jedoch ist die Haltbarkeit von unterschiedlichen Faktoren abhängig:

  • Qualität des Kieferknochens: Die Implantate werden im Kieferknochen verankert, für einen festen Halt muss der Kiefer stabil sein.
  • Nachkontrolle: Zukünftige Probleme können rechtzeitig ausgemacht werden.
  • Mundhygiene: Die regelmäßige und gründliche Zahnpflege hilft bei der Vorbeugung von Entzündungen und beeinflusst die Langlebigkeit positiv.
  • Gesundheit: Für die Einheilung der Behandlung ist eine gute Gesundheit maßgeblich.
  • Nikotinkonsum: Das Rauchen kann besonders während des Heilungsprozesses zu verminderter Wundheilung führen.

Welche Vor- & Nachteile haben Zahnimplantate?

Vorteile

  • Die Haltbarkeit der Implantate beträgt 10 – 20 Jahre.
  • Aufgrund des Materials ist ein natürliches Erscheinungsbild möglich.
  • Die Implantate haben ein angenehmes Tragegefühl.
  • Die Verankerung im Kieferknochen sorgt für Stabilität.
  • Das intakte Gebiss schont umliegende Zähne.
  • Die Inanspruchnahme des Kiefers schützt vor Kieferknochenabbau.

Nachteile

  • Das Einsetzen von Implantaten ist kostenintensiv.
  • Die Einheilung der Implantate nimmt mehrere Monate in Anspruch.
  • Implantate können nur mithilfe eines chirurgischen Eingriffs eingesetzt werden.
  • Ist ein Knochenaufbau notwendig, wird der Eingriff komplizierter.
  • Nach der Behandlung, während der Wundheilung, können Entzündungen im umliegenden Gewebe auftreten.
  • Implantate können nicht herausgenommen werden und sind daher schlecht zu reinigen.

Was kosten Zahnimplantate?

Aufgrund der Individualität einer jeden Behandlung ist die Pauschalisierung der Preise nicht möglich.

In den Kosten inbegriffen ist,

  • die individuelle Befunderhebung.
  • der festgestellte Umfang der geplanten Behandlung.
  • die gewählte Implantatlösung inklusive Material.


Für Patienten mit einer gesetzlichen Versicherung erfolgt in der Regel keine Kostenübernahme durch die Krankenkasse. Bei privat Versicherten ist eine (teilweise) Erstattung möglich – je nach Tarif und Versicherungsbedingungen.

Vor Beginn der Behandlung erhalten Sie von uns stets einen schriftlichen Heil- und Kostenplan. Diesen können Sie als unverbindlichen Kostenvoranschlag bei Ihrer Krankenversicherung einreichen. Die Behandlung startet selbstverständlich erst, nachdem Sie dem Plan zugestimmt haben. Etwaige Eigenanteile können auf Wunsch auch per Finanzierung oder Ratenzahlung beglichen werden.

Eignungskriterien für Zahnimplantate

Zahnimplantate sind bei fast allen Erwachsenen möglich – unabhängig vom Alter. Bei Kindern und Jugendlichen ist eine Implantation aufgrund des noch wachsenden Kiefers nicht möglich.

Vor der Behandlung prüfen wir jedoch, ob die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Implantation gegeben sind.

Wichtige Faktoren dabei sind:

  • Knochengehalt: Ist nicht genug Knochensubstanz vorhanden, kann ein Aufbau nötig sein.
  • Vorerkrankungen: Entzündungen wie Parodontitis müssen vorab behandelt werden.
  • Zähneknirschen: Eine Schutzschiene kann das Implantat entlasten – wir fertigen diese auf Wunsch an.
  • Kieferverhältnisse: Der Kiefer muss anatomisch geeignet sein.


Bei Kindern und Jugendlichen ist eine Implantation aufgrund des noch wachsenden Kiefers nicht möglich.

Ausschlusskriterien für Zahnimplantate

Unter bestimmten Umständen, wird Patienten von Implantaten abgeraten. 
Wichtig: Die individuelle Situation ist letztlich entscheidend

  • Kiefererkrankungen wie Osteoporose
  • Schwere Diabetes
  • Starkes Übergewicht
  • Immun- und andere Schwererkrankungen
  • Autoimmunkrankheiten
  • Schwere Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Bluterkrankungen wie Blutgerinnungsstörung oder Blutarmut
  • Glasknochenkrankheit
  • Knochenschwund und starke Abmagerung
  • Zustände, ausgelöst durch Bestrahlung
  • Bestimmte Formen von Drogenkonsum


Wichtig: Die individuelle Situation des Patienten ist entscheidend, bei Unsicherheiten wenden Sie sich gerne an uns, wir ermitteln welche Möglichkeiten realisierbar sind.

Wie läuft eine Zahnimplantat-Behandlung ab?

Untersuchung

Sowohl Zahnfleisch als auch Kiefer werden analysiert, inklusive 3D-Röntgen und Funktionsprüfung. Unbrauchbare Zähne werden entfernt, Knochen bei Bedarf aufgebaut.

Implantation

Das Implantat wird unter Lokalanästhesie (auf Wunsch Sedierung) eingesetzt. Die Übergangsprothese oder Provisorium wird angepasst.

Einheilung

Die Einheilung dauert im Unterkiefer ca. drei Monate und im Oberkiefer bis zu sechs Monate.

Zahnersatz

Nach Einheilung wird das Implantat freigelegt und der Zahnersatz (Krone, Brücke, Prothese) befestigt. Der Abdruck oder Scan sorgt für eine optimale Passform. Nach einigen Monaten erfolgt eine Konrtolle.

Schmerzen & Risiken bei Zahnimplantaten

Während der Implantation können Nervenenden verletzt werden, dadurch kann ein Taubheitsgefühl entstehen.

Nach der Operation kann es zu postoperativen leichten Schmerzen und Schwellungen kommen. Mit der Zeit besteht die Möglichkeit, dass eine Infektion im Implantatbereich oder im umliegenden Gewebe entsteht, dabei kann zu Schmerzen und Entzündungen führt.

Im weiteren Verlauf der Heilung kann es durch schlechte Einheilung, mangelnde Mundhygiene oder intensives Rauchen zu einem Implantatverlust kommen.

Langfristige Probleme entstehen bei einer chronischen Entzündung, es kann zu Knochenverlust und Verlust des Implantats kommen.

Wie lange dauert eine Zahnimplantat-Operation?


Der Zeitraum von der Beratung bis zur Fertigstellung des Zahnersatzes umfasst in etwa drei bis sechs Monate.
Die Implantation eines Implantats dauert in der Regel ca. 30 Minuten bis eine Stunde.

Heilung nach einer Zahnimplantat-Behandlung

Einheilung im Knochen (Osseointegration):
Das Implantat wird im Kiefer verankert und verwächst durch Neubildung von Knochenzellen fest mit dem Knochen.

Heilung des Zahnfleischs:
Auch das umliegende Zahnfleisch regeneriert sich. Eine gute Mundhygiene und der Verzicht auf reizende Lebensmittel unterstützen den Heilungsverlauf.

Freilegung und Zahnersatz:
Nach der Heilung wird das Implantat freigelegt, das Abutment eingesetzt und anschließend der Zahnersatz befestigt.

Welche Funktion haben Zahnimplantate?

Zahnimplantate dienen dazu, fehlende Zähne zu ersetzen und die Funktionalität und die Ästhetik des Gebisses wiederherzustellen.

Erfolgt die Behandlung unter örtlicher Betäubung oder Vollnarkose?

Das Einsetzen der Zahnimplantate erfolgt meist unter örtlicher Betäubung und nicht unter Vollnarkose.

Sind Zahnimplantate für jeden geeignet?

Zahnimplantate sind nur für Erwachsene geeignet, weil der Kiefer sich nicht mehr im Wachstum befindet. Bei einem aktiv entzündetem oder einem zu schwachen Kiefer kann es bei der Implantation zu Komplikationen kommen. Bei Personen mit schwerwiegenden Krankheiten ist die Einsetzung eines Zahnimplantats nicht möglich.

Mithilfe einer ausführlichen Untersuchung im Vorfeld ist es möglich, die Eignung einer Zahnimplantation zu ermitteln.

Haben Sie noch Fragen?

Haben Sie Fragen zur Zahnimplantation?
Dann sprechen Sie uns gerne an! Unser erfahrenes Team informiert Sie umfassend über den Ablauf, die Kosten sowie Ihre persönlichen Behandlungsoptionen – individuell und verständlich.

Ihr Implantat-Spezialist – für mehr Lebensqualität und ein natürlich schönes Lächeln!